Lima, die Hauptstadt Perus, wurde einst als schönste Stadt Lateinamerikas bezeichnet. Bis heute hat sich Lima, trotz seiner eher wenig ansprechenden Vororte und slumartigen Armenviertel, seinen ursprünglichen Charme erhalten.
In seiner Funktion als Sitz der Regierung ist Lima schon seit Langem "Im Amt" und ist heute der Wohnort für mehr als acht Millionen Menschen, von denen mehr als die Hälfte in relativer Armut leben, ohne anständige Wasser-, Strom- oder Abwasserversorgung. Dennoch strahlt Lima immer noch die gewisse Erhabenheit des alten kolonialen Zentrums aus, welches es einmal war und kann eine Reihe von ausgezeichneten Museen aufzeigen.